Solidarisches Recklinghausen

Kündigungen und Missbrauch von Zusatz-Beschäftigten im Seniorenzentrum Grullbad

Am 31.08.2006 beantragte die Seniorenzentrum Grullbad gGmbH beim Betriebsrat die Kündigung ihres Vorsitzenden Rolf Kohn und von zwei Köchen. Als dies in der Öffentlichkeit bekannt wurde, gründete sich die Solidaritätsinitiative "Recklinghausen für Rolf Kohn". Sie wählte einen Sprecher, legte ihre Ziele und Grundsätze fest und entfachte eine beispiellose Bewegung, der am Ende ein Erfolg nicht versagt blieb.
Sprecher, Ziele und Grundsätze der Solidaritätsinitiative "Recklinghausen für Rolf Kohn"….

Die Solidaritätsinitiative hielt die Gründe für die Kündigung für vorgeschoben. Die Initiative konnte sich in ihrer Auffassung durch die Urteile der Arbeitsgerichte und durch die politische Entwicklung mehr als bestätigt sehen.
Hintergründe und Bewertung der Kündigungen im Seniorenzentrum Grullbad….

Über 2.000 Recklinghäuser Bürger(innen) sprachen sich mit ihrer Unterschrift gegen die Kündigungen aus. Unzählige Solidaritätserklärungen konnte Rolf Kohn und die Initiative entgegen nehmen.
Solidaritätsbekundungen….

Seit der Gründung der Solidaritätsinitiative "Recklinghausen für Rolf Kohn" haben sich bis zum August 2007 unzählige Menschen im Gästebuch dieser Homepage verewigt gehabt. Diese Eintragungen sind heute Dokumente der Zeitgeschichte im Kampf um die Wiedereinstellung des gekündigten Betriebsratsvorsitzenden im Seniorenzentrum Grullbad, Rolf Kohn. Sie sollen daher so lange es geht erhalten bleiben.
Eintragungen im Gästebuch vom 20.09.2006 bis 30.08.2007….

Die Auseinandersetzungen um die Ausgründung der Küche, dem Einsatz der Zusatz-Beschäftigten (1-€-Jobs) und den Kündigungen im Seniorenzentrum Grullbad fanden Widerhall in einer umfangreichen Berichterstattung in den lokalen und überregionalen Medien.
lokaler Medienspiegel….
überregionaler Medienspiegel….
von den Medien nicht veröffentlichter Leserbrief….