Zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie wurden gesetzliche Maßnahmen ergriffen. Mehr dazu unter "Aktuelles"....
Über uns

Die Initiative "Solidarisches Recklinghausen" ist am 07. September 2006 in Recklinghausen gegründet worden.

Zunächst agierte sie unter dem Namen Solidaritätsinitiative „Recklinghausen für Rolf Kohn“. Ihr Ziel war es, eine Kündigung des Betriebsratsvorsitzenden der
Seniorenzentrum Grullbad gGmbH, Rolf K., zu verhindern. Dies ist auf politischem und rechtlichem Weg gelungen. Damit war auch eine heftige Auseinandersetzung um den rechtswidrigen Einsatz von Zusatz-Beschäftigten (Ein-Euro-Jobber oder Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung) verbunden.

Danach hat sich die Initiative am 07.08.2007 in "Solidarisches Recklinghausen" umbenannt.

Von Beginn an skandalisiert die Solidaritätsinitiative die Willkür von Unternehmen und Unternehmern gegen deren Beschäftigte, organisiert öffentliche Solidarität, klärt auf und überzeugt durch Wissen und Kompetenz. Beispiele dafür sind:
- die Unterstützung der Marler "Initiative gegen Hamme'r Mobbing"
(siehe Dokumentation unter "Archiv")
- die beabsichtigte Kündigung des Betriebsratsvorsitzenden Rolf K. und der rechswidrige Einsatz von "Ein-Euro-Jobber" im städtischen Seniorenzentrum in Recklinghausen-Grullbad
(siehe Dokumentation unter "Archiv")
-  der rechtswidrige Einsatz von sog. "Ein-Euro-Jobbern" durch die Jugendwerkstatt der Caritas in Haltern
(siehe Dokumentation unter "1-€-Jobs")
- der Strafbefehl gegen den ehemaligen Anleiter der Jugendwerkstatt der Caritas in Haltern, Rolf T.
(siehe Dokumentation unter "1-€-Jobs")
- der rechtswidrige Einsatz von "Ein-Euro-Jobbern" durch das Neusser Jobcenter
(siehe Dokumentation unter "Archiv")
- die Beschäftigung von polnischen SaisonarbeiterInnen bei der Firma Gustoland mittels dubioser Werkverträge
(siehe unter "Gustoland")

Sprecher der Initiative ist von Beginn an der Politiker und Gewerkschafter Detlev Beyer-Peters.
Zur Person mehr….